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Repetitive Transkranielle Magnetstimulation

Mit einer Magnet-Spule, die auf die Schädelkalotte gelegt wird, wird durch ein zeitlich veränderliches Magnetfeld in Form kurzer Impulse ein elektrisches Feld im Kortex erzeugt.

Erfolgt dies wiederholt (repetitiv) können sich die neuronale Aktivität sowie die Freisetzung von Neurotransmittern verändern. (= neuronale Plastizität ).
Hierdurch erfolgt die Anitdepressive Wirkung und auch die Wirkung bei Angsterkrankungen.

Anwendungsgebiete:

•             Angsterkrankungen

•             Depression

•             Tinnitus

Ansprechpartner:
Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
Am Sommerberg
97816 Lohr a.Main
Tel: BKH Zentrale 09352 503-0
Fax: 09352 503-20000